Aktivitäts-Protokoll

Arndt Müller: Anregung für Zeile 5: das Worte "alte" Unternehmen durch "bestehende" oder "traditionelle" Unternehmen ersetzen

Melissa Seidel: redaktionelle Änderung: in Zeile 12 muss das Gender * durch : ersetzt werden, um einheitlich mit dem restlichen Wahlprogramm zu sein

Melissa Seidel: redaktionelle Änderung: im ganzen Abschnitt muss das Genderzeichen * durch : ersetzt werden, um einheitlich mit dem restlichen Wahlprogramm zu sein (Zeile 11, 12, 20, 21, 22)

Melissa Seidel: redaktionelle Änderung: in Zeile 3 muss Bürger:innen mit Doppelpunkt statt mit Sternchen gegendert werden, um einheitlich mit dem restlichen Wahlprogramm zu sein

Melissa Seidel: redaktionelle Änderung: in Zeile 6 muss 'Bürger:innen' mit Doppelpunkt statt mit Sternchen gegendert werden, um einheitlich mit dem restlichen Wahlprogramm zu sein

Melissa Seidel: redaktionelle Änderung: in Zeile 41 muss 'von Bürger:innenräten' mit Doppelpunkt statt mit Sternchen gegendert werden, um einheitlich mit dem restlichen Wahlprogramm zu sein

Melissa Seidel: auch hier in Zeile 4 'alle' bitte klein schreiben (sollte am besten im ganzen Wahlprogramm redaktionell nochmal geprüft werden)

Melissa Seidel: redaktionelle Änderungen: in Zeile 45: [in die] zentralen Ortslagen in Zeile 47 fehlendes Leerzeichen einfügen nach Lese-,

Melissa Seidel: redaktionelle Änderung: in Zeile 37 muss es heißen: 'auflegen, das die' - also 'das' nur mit einem s

Melissa Seidel: redaktionelle Änderung: in Zeile 23 muss es finanziell heißen

Johannes Fromm: Das geforderte Paritätsgesetz stellt einen nicht-rechtmäßigen Eingriff in den demokratisch Willensprozess dar und kann faktisch den Ausschluss der Wahl bestimmter Bewerberinnen und…

Ole Krüger: Dieser Änderungsantrag ist durch die modifizierte Übernahme von WP3.2.-Ä5 hinfällig geworden.

Damian Römisch: So großartig ich paritätische Besetzung von Wahllisten und Selbstverpflicihtung von Parteien dazu finde, so problematisch finde ich es, das per Gesetz vorzuschreiben (und das erst so spät…

Gerd Vorhauer: Ich finde das überhaupt nicht gut. Solange ein Mensch längere Texte nicht verstehen kann, wenn sie in einfacher Sprache gehalten sind, solange sollte das Wahlrecht nicht gelten.

Damian Römisch: Zeile 26 ff: automatische aufschiebende Wirkung kann in Notlagen fatal sein, siehe Corona. Man stelle sich vor, Querdenken hätte mit 5% Quorum wichtige Gesetzesänderungen verhindert.

Ronja Tabea Thiede: gibt es schon konzepte zu. bspw. dass du dich wie in den usa selbstständig regestrieren lassen musst für die wahl. so kann dann sicher gestellt werden, dass die person aus freien stücken…

Brigitte Kowalsky: Es muss klar werden das Wälder mehr sind als bloße Holzfabriken